Zahnimplantate stellen die derzeit modernste und naturnaheste Möglichkeit dar, Zähne zu ersetzen. Auf künstlichen Zahnwurzeln (den eigentlichen Implantaten), die stabil im Kieferknochen sitzen, können Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Da Implantate den kompletten Zahn mit Wurzel und Krone nachbilden, haben sie einige Vorteile gegenüber herkömmlichem Zahnersatz.
Minimalinvasiver, schonender Knochenaufbau für feste Zähne bei wenig Knochen, Eigenbluttherapie (PRF) für schnellere Heilung, Sofort Implantate und 3D-Planung für mehr Sicherheit (dazu weiter unten mehr).
Implantatkronen stehen für sich einzeln und schonen damit die Nachbarzähne
Implantatgetragene herausnehmbare Brücken bieten optimale Ästhetik, festen Halt und ermöglichen starkes Abbeißen sowie uneingeschränktes Kauen. Dadurch steigern Sie Ihre Lebensqualität.
Durch natürliche Kraftübertragung wird der Kieferknochen stimuliert und in seinem Zustand erhalten.
Implantatgetragener Zahnersatz fühlt sich an wie Ihre natürlichen Zähne und ist kaum von ihnen zu unterscheiden.
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Mehr InformationenDie natürliche Übertragung von Kräften regt den Kieferknochen an und trägt zur Erhaltung bei.
Falls zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, um einem Implantat festen Halt zu geben, können die nötigen Voraussetzungen in vielen Fällen durch einen Knochenaufbau geschaffen werden.
Für den Aufbau nutzen wir körpereigenes Knochen- oder gut verträgliches Ersatzmaterial. Es wird an der betreffenden Stelle eingefügt und heilt dort ein. Anschließend setzen wir das bzw. die Implantate ein. Manchmal kann der Knochenaufbau gleichzeitig mit der Implantation erfolgen.
Die unterschiedlichen Methoden für den Knochenaufbau:
Auch im Spezialgebiet Knochenaufbau, bildet sich Frau Dr. Hoh regelmäßig fort. Zum Beispiel war sie in den USA auf einer Fortbildung zum Thema „Minimalinvasiver, schonender Knochenaufbau“. Dort wurden die neusten und modernsten OP-Techniken vorgestellt und direkt praktiziert. Die Erfahrung war: Zu wenig Knochen gibt es nicht. Dank moderner Verfahren, neuer Biomaterialien und dem enormen Fortschritt in der Zahnmedizin, sind minimalinvasive Implantate und feste Zähne möglich.
Sie haben Fragen zum Knochenaufbau? Z.B. welche Kosten beim Knochenaufbau entstehen, ob Knochenaufbau Schmerzen verursacht oder wie Knochenaufbau bei einer Parodontitis funktioniert? Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.
Sofortimplantate nach dem Zero Bone Loss Concepts – Prof. Tomas Linkevičius
In vielen Fällen kann, sobald feststeht, dass ein Zahn entfernt werden muss, die Planung für die dreidimensionale künstliche Zahnwurzel erfolgen. Dadurch wird der Zahn in einem Eingriff entfernt und die neue künstliche Zahnwurzel eingesetzt. Anschließend wird ein Provisorium angebracht.
Die Vorteile des Sofort Implantologie überwiegen mittlerweile so stark, dass wir es in den meisten Fällen anstreben.
Voreile sind:
PRF steht für „Platelet-Rich-Fibrin“ und ist die Weiterentwicklung der Eigenblutbehandlung mit plättchenreichem Plasma (PRP, Platelet Rich Plasma), also wachstumsfaktorenreichem Blutplasma. Es handelt sich dabei um ein innovatives Verfahren, bei dem wir Ihr Eigenblut nutzen, um den Heilungsprozess nach einer Implantation oder einem Knochenaufbau zu beschleunigen.
Dafür entnehmen wir Ihnen eine kleine Menge Blut, aus dem wir die im Plasma enthaltenen wachstumsfördernden Proteine mittels einer PRF-Zentrifuge separieren und in Form von Flüssigkeit oder Membran bei dem gewünschten Eingriff einsetzen.
Die Vorteile von PRF:
Bei schwierigeren Ausgangssituationen kann eine präzise dreidimensionale Planung der Implantation empfehlenswert sein, z. B. wenn wenig Kieferknochen vorhanden ist oder ein Nerv in der Nähe der Zahnwurzeln verläuft.
Wir nutzen dafür 3D-Röntgenaufnahmen aus unserem Digitalen Volumentomographen (DVT). Diese werden am Computer zu einem dreidimensionalen Komplettbild Ihres Kiefers zusammengesetzt, an dem wir das Einfügen der künstlichen Zahnwurzeln virtuell durchführen und somit genau planen können.
Prothesen sind eine gute, sinnvolle und einfache Lösung für Zahnersatz. Der Vorteil von Zahnimplantaten ist jedoch, dass durch die Verankerung einer Schraube im Kiefer quasi eine neue Wurzel gesetzt wird, auf die eine Zahnkrone anschließend appliziert wird. Dadurch können Sie Implantate wie einen ganz normalen Zahn behandeln, müssen diese also nicht zur Reinigung herausnehmen und können bei Beschädigung der Krone diese einfach austauschen oder wie bei Ihren echten Zähnen wiederherstellen lassen.
Künstliche Zahnwurzeln bieten eine stabile Grundlage für Zahnersatz, der nicht nur die ästhetische Funktionalität wiederherstellt, sondern auch die Nachbarzähne schont. Sie stimulieren den Kieferknochen, wodurch dieser erhalten bleibt, und sorgen für ein natürliches Kaugefühl sowie eine lang anhaltende Haltbarkeit.
Die Kosten für ein Zahnimplantat hängen vom individuellen Behandlungsaufwand ab, z. B. ob ein Knochenaufbau nötig ist oder welche Art von Zahnersatz gewählt wird. In einem persönlichen Beratungsgespräch erstellen wir Ihnen gerne einen detaillierten Heil- und Kostenplan.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel einen Festzuschuss für den Zahnersatz, nicht aber für das Implantat selbst. Private Versicherungen oder Zusatzversicherungen können die Kosten ganz oder teilweise abdecken.
Implantate sollten wie natürliche Zähne gepflegt werden – mit gründlichem Zähneputzen, der Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten und regelmäßiger professioneller Zahnreinigung.
Im Frontzahnbereich steht die Ästhetik im Vordergrund, daher wird besonders auf die Positionierung und das Material geachtet. Im Seitenzahnbereich liegt der Fokus auf Belastbarkeit und Funktionalität beim Kauen.
Ein Implantat fühlt sich im Alltag wie ein natürlicher Zahn an. Es sitzt fest, ermöglicht normales Kauen und Sprechen und ist optisch kaum von echten Zähnen zu unterscheiden.
Ein Implantat ersetzt den Zahn mitsamt Wurzel, ohne Nachbarzähne zu beeinträchtigen. Eine Brücke hingegen benötigt gesunde Nachbarzähne als Stütze, die dafür beschliffen werden müssen.
Ja, es können sowohl einzelne als auch mehrere fehlende Zähne mit Implantaten ersetzt werden. Auch für zahnlose Kiefer gibt es implantatgestützte Lösungen wie feste Brücken oder Prothesen.
Diese Prothese wird auf mehreren Implantaten befestigt, wodurch sie sicher im Mund sitzt. Sie kann herausnehmbar oder festsitzend gestaltet sein und verbessert Komfort sowie Kaukraft deutlich gegenüber herkömmlichen Prothesen.
Auch bei Vorerkrankungen ist eine Implantation möglich – allerdings muss die Grunderkrankung gut eingestellt sein. In solchen Fällen erfolgt eine besonders sorgfältige Planung und Nachsorge.
Bei chronischer Parodontitis muss zunächst die Entzündung vollständig behandelt werden. Erst danach kann geprüft werden, ob ein Implantat möglich ist. Auch hier bieten wir individuelle Lösungen an.
Mini-Implantate sind schmaler als Standardimplantate und werden meist bei geringem Knochenangebot oder für die Stabilisierung von Prothesen verwendet. Sie sind weniger invasiv und können oft ohne aufwändigen Knochenaufbau eingesetzt werden.
Am besten durch ein persönliches Beratungsgespräch mit klinischer Untersuchung und ggf. 3D-Röntgen. So können wir beurteilen, ob genug Kieferknochen vorhanden ist und ob Implantate für Sie sinnvoll sind.
Ein Sofortimplantat wird direkt nach der Zahnentfernung gesetzt, während ein konventionelles Zahnimplantat erst nach vollständiger Abheilung der Wunde eingesetzt wird. Zahnimplantate in der Sofortvariante sparen Zeit und zusätzliche Eingriffe.
Ja, Zahnimplantate können sowohl im Unter- als auch im Oberkiefer eingesetzt werden. Gerade im Oberkiefer ist oft ein Knochenaufbau, z. B. ein Sinuslift, notwendig, um den Zahnimplantaten sicheren Halt zu geben.
Moderne Zahnimplantate bieten eine außergewöhnliche Stabilität. Richtig eingeheilte Zahnimplantate können genauso stark beansprucht werden wie natürliche Zähne – oft sogar stärker.
Zahnimplantate können erst eingesetzt werden, wenn das Kieferwachstum abgeschlossen ist – meist zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr. Davor ist die Knochensubstanz für Zahnimplantate noch nicht stabil genug.
Zahnersatz ist ein individuelles Thema, bei dem es viele Aspekte Ihres Lebens, Ihres bisherigen Gebisses und Ihrer biologischen Grundvoraussetzungen zu beachten gibt. Um also den richtigen Zahnersatz zu finden, ist es notwendig, eine Beratung beim Zahnarzt einzuholen. Wir bei medicodent helfen Ihnen gerne weiter und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit wir die beste Lösung für Sie finden.
Die Wahl des richtigen Ersatzes hängt von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl der fehlenden Zähne, der Kieferknochenstruktur und den ästhetischen Wünschen ab. Unsere Experten beraten Sie gern individuell, um den optimalen Ersatz für Ihre Bedürfnisse zu finden.
In der Regel kann ein Implantat direkt nach Einsetzen in den Mundraum belastet werden. Persönliche Faktoren spielen dabei aber eine große Rolle. Diese werden jedoch vorab mit Ihnen besprochen, sodass Sie nicht unvorbereitet in etwas hineingeraten, was Sie nicht erwartet haben.
Nach dem Einsetzen dauert es in der Regel einige Monate, bis der Kieferknochen fest mit der künstlichen Zahnwurzel verwachsen ist. Während dieser Zeit wird der Zahn langsam in den Knochen integriert, sodass der Ersatz später die volle Funktionalität und Stabilität bieten kann.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass das Implantat nicht richtig mit dem Kieferknochen verwächst. In diesem Fall wird der behandelnde Zahnarzt eine Überprüfung vornehmen und gegebenenfalls alternative Behandlungsmethoden in Betracht ziehen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Von der ersten Diagnostik bis zum endgültigen Zahnersatz können – je nach Heilungszeit und individuellen Voraussetzungen – mehrere Wochen bis Monate vergehen. Bei Sofortimplantationen geht es allerdings deutlich schneller.
Rauchen erhöht das Risiko für Komplikationen und verzögert die Heilung. Es ist ratsam, vor und nach dem Eingriff für einige Zeit ganz auf das Rauchen zu verzichten, um das Behandlungsergebnis nicht zu gefährden.
Nach dem Setzen der Zahnimplantate sollten körperliche Belastung, Alkohol und Rauchen vermieden werden. In der Regel sind Patienten aber bereits nach wenigen Tagen wieder einsatzfähig.
Die Heilung bei Zahnimplantaten verläuft in zwei Phasen: Zuerst heilt das Weichgewebe, danach folgt die sogenannte Osseointegration, bei der das Zahnimplantat fest im Kieferknochen verankert wird. Das dauert meist zwischen 2 und 6 Monaten.
Falls der Kieferknochen zu dünn oder zu weich für den Ersatz ist, können wir mit verschiedenen Verfahren, wie dem Knochenaufbau oder der Verwendung von körpereigenem Knochenmaterial, für eine stabile Grundlage sorgen, auf der die künstliche Zahnwurzel sicher verankert werden kann.
Ja, selbst bei starkem Knochenschwund gibt es Möglichkeiten, Implantate zu setzen. Durch Verfahren wie Knochenaufbau oder Sinuslift kann der Kieferknochen wieder so vorbereitet werden, dass das Zahnimplantat sicher verankert werden kann.
Grundsätzlich ja – allerdings müssen bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllt sein. Eine gute Knochensubstanz, stabile Mundhygiene und keine unbehandelten Allgemeinerkrankungen sind wichtig. In der Beratung klären wir ab, ob Implantate für Sie infrage kommen.
Vor dem Einsetzen von Zahnimplantaten führen wir ein 3D-Röntgen (DVT) durch. Dieses zeigt präzise, ob genügend Knochensubstanz vorhanden ist oder ein Aufbau notwendig ist, um die Zahnimplantate sicher zu verankern.
Durch die Sofortimplantation können die künstlichen Zahnwurzeln direkt nach dem Zahnverlust eingesetzt werden, wodurch der Eingriff in einem Schritt durchgeführt wird. Das minimiert die Wartezeit und führt zu einer schnelleren Heilung und einem stabileren Ergebnis.
Ja, die Eigenbluttherapie kann den Heilungsprozess nach einem Eingriff erheblich beschleunigen. Diese Behandlung nutzt körpereigene Substanzen, um Schmerzen zu lindern, das Risiko von Komplikationen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu fördern.
Durch die 3D-Planung können wir den gesamten Eingriff präzise simulieren, um die bestmögliche Platzierung der künstlichen Zahnwurzeln zu gewährleisten. Diese Methode minimiert Risiken und ermöglicht eine höhere Erfolgsquote, insbesondere bei schwierigen Ausgangssituationen wie einem niedrigen Kieferknochen.
Nein. Wir versorgen Sie in der Zwischenzeit mit einem ästhetisch und funktional ansprechenden Provisorium, sodass Sie den Alltag ohne Einschränkungen meistern können.
Die 3D-Planung macht das Einsetzen von Zahnimplantaten sicherer und präziser. Mit der digitalen Volumentomographie (DVT) können wir die genaue Lage der Zahnimplantate vorab bestimmen und Komplikationen vermeiden.
Medicodent in Idstein ist bestrebt, Sie nicht lange warten zu lassen. Sie erhalten vorwiegend sehr zeitnah einen Termin. Da wir zudem unser eigenes Labor besitzen, müssen Sie auch nicht mit langen Wartezeiten zwischen Ihren Behandlungen rechnen, sondern erhalten Leistungen wie beispielsweise Zahnersatz teilweise bereits am selben Tag.
In der Regel können Sie zeitnah einen Beratungstermin bei uns buchen. Unsere Praxis bietet schnelle und unkomplizierte Termine an, um Ihre Behandlung so effizient wie möglich zu gestalten.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen gewisse Risiken, wie Infektionen, Schmerzen oder die Ablehnung des Implantats. Durch moderne Technik und Erfahrung unseres Teams sind Komplikationen jedoch sehr selten.
In seltenen Fällen kann ein Implantat nicht richtig einheilen oder locker werden. In diesem Fall prüfen wir die Ursache und entwickeln einen neuen Behandlungsplan – etwa mit einem erneuten Implantat oder einer alternativen Versorgung.
In der Regel verwenden wir biokompatible Materialien wie Titan oder Zirkon, die sich hervorragend für den Einsatz im menschlichen Körper eignen. Diese Materialien sind sehr stabil, gut verträglich und ermöglichen eine lange Haltbarkeit.
Bei guter Pflege und regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Zahnimplantate viele Jahre, sogar Jahrzehnten, halten. Die Haltbarkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie Mundhygiene, Knochengesundheit und der individuellen Belastung ab.
Es gibt keine feste Altersgrenze für Zahnimplantate, allerdings müssen die Kieferknochen vollständig entwickelt sein, was normalerweise im Alter von etwa 18 bis 25 Jahren der Fall ist. Ältere Patienten können ebenfalls von Implantaten profitieren, sofern keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.
Ja, es gibt metallfreie Implantate aus Zirkonoxid. Diese sind besonders für Patienten mit Allergien oder metallfreier Versorgung geeignet und erfüllen hohe ästhetische Ansprüche – besonders im Frontzahnbereich.
In der Regel verwenden wir biokompatible Materialien wie Titan oder Zirkon, die sich hervorragend für den Einsatz im menschlichen Körper eignen. Diese Materialien sind sehr stabil, gut verträglich und ermöglichen eine lange Haltbarkeit.
Bei guter Pflege und regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Zahnimplantate viele Jahre, sogar Jahrzehnten, halten. Die Haltbarkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie Mundhygiene, Knochengesundheit und der individuellen Belastung ab.
Es gibt keine feste Altersgrenze für Zahnimplantate, allerdings müssen die Kieferknochen vollständig entwickelt sein, was normalerweise im Alter von etwa 18 bis 25 Jahren der Fall ist. Ältere Patienten können ebenfalls von Implantaten profitieren, sofern keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.
Ja, nach der vollständigen Heilung und Integration des Implantats können Sie alles essen, wie mit natürlichen Zähnen. Die Implantate bieten einen stabilen Halt und ermöglichen es Ihnen, die Kaufunktion ohne Einschränkungen wiederzuerlangen.
Dank moderner Anästhesie-Methoden ist der Eingriff in der Regel schmerzfrei. Nach der Behandlung können leichte Schmerzen oder Schwellungen auftreten, die jedoch mit Medikamenten gut kontrolliert werden können.
Dr. Martha Hoh und Kollegen
Zahnärzte und Fachzahnärzte für Oralchirurgie
Rudolfstraße 2-4
65510 Idstein
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