DIGITALES 3D-RÖNTGEN (DVT)

DVT: Präzise Zahnmedizin mit geringer Strahlenbelastung bei Medicodent Idstein

Bei der Digitalen Volumentomographie, kurz: DVT, handelt es sich um einen Meilenstein in der modernen Zahnmedizin. Dank dieses Geräts ist eine noch sicherere und noch präzisere Diagnostik gewährleistet, die im Vergleich zum herkömmlichen Röntgenverfahren sowie einer Computertomographie (CT) durch ihre niedrige Strahlenbelastung auffällt.

Innerhalb von Sekunden fertigt das DVT digitale Röntgenaufnahmen an, die zusammengesetzt ein dreidimensionales Bild des Kiefers ergeben. Im Vergleich zu einem klassischen 2D-Röntgenbild ist so die komplette Begutachtung des Kiefers möglich. Dies ermöglicht es uns, nicht nur die Zähne genau zu analysieren, sondern auch das Kiefergelenk und die anatomischen Strukturen des Gesichtsschädels. Notwendige Behandlungsmethoden können dadurch noch exakter bestimmt, vorhersagbarer geplant und sicherer durchgeführt werden.

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des DVT

Digitales Röntgen

Die Vorteile der digitalen Volumentomographie:

Dieses innovative und schonende Verfahren ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten.

Häufig gestellte Fragen

zur Digitalen Volumentomographie (DVT)

Die DVT ist ein modernes 3D-Röntgenverfahren, das detaillierte Aufnahmen des Kiefers und der umliegenden Strukturen ermöglicht. Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenbildern liefert sie präzisere Diagnosen bei gleichzeitig reduzierter Strahlenbelastung.

Im Gegensatz zu klassischen 2D-Röntgenbildern ermöglicht die dreidimensionale Darstellung eine genauere Beurteilung des Knochens, der Zähne, des Kiefergelenks und der Nervenbahnen. Dadurch können Behandlungen präziser geplant und sicherer durchgeführt werden.

Nein, die Strahlenbelastung ist deutlich geringer als bei einer herkömmlichen Computertomographie (CT) – um bis zu 80 % reduziert. Damit gehört dieses Verfahren zu den schonenden bildgebenden Methoden in der Zahnmedizin.

Eine 3D-Röntgenaufnahme ist besonders hilfreich bei der Planung von Zahnimplantaten, der Beurteilung von Weisheitszähnen, der Diagnostik von Kiefergelenksproblemen, Wurzelkanalbehandlungen oder der Analyse von Knochenveränderungen. Sie wird zudem bei der Lokalisation verlagerter Zähne oder nach Unfällen zur Erkennung von Frakturen eingesetzt.

Die eigentliche Aufnahme dauert nur wenige Sekunden. Die Bilder stehen unmittelbar danach zur Analyse bereit, sodass eine schnelle Diagnosestellung möglich ist.

Nein, für eine DVT-Aufnahme sind keine Kontrastmittel erforderlich. Das Verfahren ist unkompliziert und schmerzfrei.

Nein, die Aufnahme ist völlig schmerzfrei. Es handelt sich lediglich um eine kurze Röntgenaufnahme, die ohne Berührung oder unangenehme Maßnahmen durchgeführt wird.

Eine spezielle Vorbereitung ist nicht erforderlich. Es wird lediglich empfohlen, vor der Aufnahme metallische Gegenstände im Kopf- und Halsbereich (z. B. Schmuck, Brillen, Piercings) abzulegen, da diese das Bild verfälschen könnten.

Schwangeren wird in der Regel von einer Röntgenaufnahme abgeraten, es sei denn, sie ist zwingend erforderlich. In solchen Fällen sollte die Notwendigkeit mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Die dreidimensionale Darstellung ermöglicht eine exakte Beurteilung der Knochenstruktur, der Nervenbahnen und der optimalen Implantatposition. Dies erhöht die Sicherheit und den langfristigen Erfolg des Eingriffs.

Während die Computertomographie (CT) meist in Krankenhäusern durchgeführt wird und eine höhere Strahlenbelastung mit sich bringt, ist die DVT speziell für den Kopf- und Kieferbereich optimiert. Sie liefert detailreiche Bilder mit wesentlich geringerer Strahlendosis.

Ja, da die Untersuchung sehr schnell abläuft und keine unangenehmen Empfindungen verursacht, stellt sie eine gute Option für Patienten mit Zahnarztangst dar.

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