Header-Bild Dr. Martha Hoh. Oralchirurgin in Idstein.

Kieferorthopädie

Zum Leistungsspektrum unserer Zahnarztpraxis in Idstein gehört die kieferorthopädische Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Wir bieten damit Kieferorthopädie und allgemeine Zahnmedizin für Idstein und Umgebung aus einer Hand und für alle Generationen.

Unsere Behandler nutzen in der Kieferorthopädie moderne, möglichst schonende Methoden und Technologien, um optimale Zahnästhetik mit guter Funktion und einem gesunden Zusammenbiss zu verbinden.

Warum die achtsame kieferorthopädische Behandlung besonders für Frau Dr. Hoh eine ganz persönliche Bestimmung ist, können Sie in ihrer Vita nachlesen. ► Vita von Frau Dr. Hoh.

 

Warum Kieferorthopädie?

Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen sind nicht nur ästhetisch störend, sondern können sich gegebenenfalls negativ auf die Mundgesundheit, die Allgemeingesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Zum Beispiel sind Kiefergelenksprobleme bzw. typische CMD-Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen möglich. Auch das Karies- und Parodontitisrisiko wird erhöht, denn bei Zahnfehlstellungen ist die tägliche Zahnpflege erschwert.

Bei Kindern können Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen bzw. Angewohnheiten, wie z.B. die vorwiegende Mundatmung, zentrale Funktionen und die gesamte Entwicklung beeinflussen.

Beratung bei Zahnarztpraxis Dr. Martha Hoh.

Frühbehandlung

Abhängig vom Grad einer vorliegenden Fehlstellung, aber auch vom Alter und dem Wachstum, kann ein früher Start der kieferorthopädischen Behandlung erforderlich sein. Eine solche Frühbehandlung kommt infrage, wenn schon bei den Milchzähnen eine deutliche Zahn- oder Kieferfehlstellung vorliegt oder gestörte Funktionsmuster (wie z.B. falsches Schlucken) oder Angewohnheiten (wie z.B. Daumenlutschen oder vorwiegende Mundatmung). Auch ein frühzeitiger Milchzahnverlust kann ein Grund sein.

Das frühe korrigierende Eingreifen, kann für optimale Wachstumsbedingungen sorgen und dazu beitragen, dass eine eventuell notwendige spätere kieferorthopädische Behandlung verkürzt, vereinfacht oder sogar überflüssig wird.

Bei der Frühbehandlung kommen Prophylaxegeräte zum Einsatz, wie zum Beispiel Lückenhalter oder Mundvorhofplatten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite für Kinderzahnheilkunde ►

Lose Zahnspangen

Lose (herausnehmbare) Zahnspangen werden bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Damit nutzen wir das natürliche Kieferwachstum, um zum Beispiel kleinere Zahnkorrekturen vorzunehmen oder einen zu schmalen Kiefer zu dehnen. Größere Zahnkorrekturen mit Bewegung der Zahnwurzeln sind jedoch nur mit festen Zahnspangen möglich. Man unterscheidet bei losen Zahnspangen prinzipiell zwei Kategorien:

  • Aktive Platten werden vor allem im Wechselgebiss eingesetzt und üben mithilfe von Federn oder Schrauben Druck auf die Zähne aus. Somit verändern sie die Zahn- bzw. Kieferstellung. Sie fördern zum Beispiel das Kieferwachstum und korrigieren Fehlstellungen wie einen Kreuzbiss.
  • Bei Funktionskieferorthopädischen Geräten werden für die Korrektur die natürlichen Kräfte der Mundmuskulatur, die beim Sprechen und Schlucken entstehen, genutzt. Sie dienen dazu, Fehlstellungen wie einen offenen Biss / Überbiss, eine falsche Zungenlage oder Lippenbeißen zu behandeln.

Feste Zahnspangen, auch mit Keramikbrackets

Mit festsitzenden Zahnspangen (Multibracket-Apparaturen) sind sämtliche Formen der Zahnbewegung möglich. Entsprechend können wir damit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nahezu alle Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigieren. Die Spangen bestehen aus Brackets (Halteplättchen), die auf die Zähne geklebt werden, und einem dünnen Behandlungsbogen, der mit den Brackets verbunden ist und für die Zahnbewegung sorgt.

  • Ästhetische Keramikbrackets: Anstelle von Metallbrackets, werden bei dieser Variante durchsichtige Brackets aus Keramik verwendet. Diese stellen aufgrund der Transparenz eine unauffällige Behandlungsmöglichkeit dar.

Aligner: Nahezu unsichtbare, herausnehmbare Zahnschienen

  • Der transparente Kunststoff macht Aligner für Ihre Mitmenschen fast unsichtbar und damit eine besonders gute Möglichkeit für eine unauffällige Zahnkorrektur.
  • Die Schienen sind herausnehmbar (zum Essen, zur Zahnpflege u.v.m.).
  • Es gibt keine Metallklammern oder festsitzende Apparaturen („Brackets“, „Multiband“).
  • Sie sind metallfrei und somit sehr verträglich.

Behandlungsprinzip und -ablauf

Mithilfe jeweils leicht unterschiedlich geformter Schienen, werden die Zähne schrittweise in die gewünschte Position bewegt. Sie tragen jede der Zahnschienen einige Wochen. Ist der jeweilige Schritt abgeschlossen, wird die nächste Schiene eingesetzt – bis zum geplanten Behandlungsende.

Häufige Fragen zur Kieferorthopädie

Kann man auch ohne Überweisung zum Kieferorthopäden?

Ja, zu einem Kieferorthopäden kann man auch ohne Überweisung gehen. Sie können auch ohne Überweisung zu uns kommen. Wir als Ihre Zahnärzte kontrollieren dann Ihre Zähne und auch die Zahnstellung. Sollten wir etwas Ungewöhnliches feststellen, sprechen wir Sie darauf an. Möchten Sie sich unverbindlich informieren, ob eine Zahnfehlstellung vorliegt oder stört Sie Ihre Zahnstellung? Dann vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin zur kieferorthopädischen Kontrolle oder Behandlung in unserer Zahnarztpraxis in Idstein.

Wann muss man zum Kieferorthopäden?

Sobald alle Milchzähne da sind, sollten die Zähne, die Zahnstellung, die Kieferentwicklung und das Schluckmuster kontrolliert werden. Das ist in der Regel ab dem 2,5 Lebensjahr. Mehr erfahren Sie hier in der Rubrik „Kieferorthopädische Frühbehandlung“.

Wer übernimmt die Kosten einer Zahnspange bei Kindern?

Je nach Schweregrad und Behandlungsmethode werden die Kosten für die Zahnspange bei Kindern von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Private Versicherungen übernehmen in der Regel alle notwendigen Behandlungskosten bei Kindern.

Ist ein Kieferorthopäde ein Zahnarzt?

Ja. Erst die Approbation zum Zahnarzt ermöglicht eine weitere Spezialisierung im Bereich der Kieferorthopädie. Das gleiche gilt für die Oralchirurgie und die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Alle Spezialisten sind auch Zahnärzte.

Was passiert beim ersten Kieferorthopäden-Termin?

Es erfolgt eine klinische Untersuchung der Zähne. Sollte etwas auffällig sein, wird das besprochen und es werden ggf. weitere Untersuchungen empfohlen, wie z.B. Fotos, Scans, Abformungen, spezielle Röntgenaufnahmen oder eine Funktionsanalyse.

Kann man einfach so zur kieferorthopädischen Behandlung gehen?

Ja, zu einer kieferorthopädischen Behandlung kann man auch ohne Überweisung gehen. Wir als Ihre Zahnärzte kontrollieren dann Ihre Zähne und auch die Zahnstellung. Sollten wir etwas Ungewöhnliches feststellen, sprechen wir Sie darauf an. Möchten Sie sich unverbindlich informieren, ob eine Zahnfehlstellung vorliegt oder stört Sie Ihre Zahnstellung? Dann vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin zur kieferorthopädischen Kontrolle oder Behandlung in unserer Zahnarztpraxis in Idstein.

Wann beginnt die kieferorthopädische Behandlung?

Bei schweren Kieferfehlstellungen beginnt die kieferorthopädische Behandlung bereits ab dem 4. Lebensjahr, aber das ist sehr selten. Grundsätzlich werden zwei Zeitpunkte für den Beginn einer regulären kieferorthopädischen Behandlung unterschieden. 1. Die erste Wechselgebissperiode: sobald die ersten bleibenden Zähne (ersten Backenzähne und die Schneidezähne) da sind. Das ist in den meisten Fällen zwischen dem 6. und 8. Lebensjahr. 2. Die zweite Wechselgebissperiode: sobald die bleibenden Eckzähne und / oder Vorbackenzähne durchkommen.

Viele Behandlungen beginnen ab dem 7. Lebensjahr und dauern 1,5 – 2 Jahre. Dann wird eine Pause von 1 – 2 Jahren eingelegt, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, alles selbst zu regulieren. Bei den während dieser Zeit stattfindenden halbjährlichen Kontrolluntersuchungen wird weiterhin auf die Zahngesundheit und die Zahn- sowie Kieferstellung geschaut, jedoch nicht aktiv behandelt. Erst wenn die seitlichen Milchbackenzähne herausfallen, wird bei Behandlungsbedarf wieder kieferorthopädisch therapiert.

Was kostet eine kieferorthopädische Behandlung?

Vorab: Die notwendigen kieferorthopädischen Behandlungen bei Kindern werden größtenteils von Versicherungen, wie der gesetzlichen, der privaten Krankenzusatzversicherung oder privaten Krankenversicherung übernommen. Kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung werden hingegen in der Regel nicht von der gesetzlichen Versicherung übernommen, außer es liegt ein schwerer Fehlbiss vor. Private Krankenzusatzversicherungen und private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für kieferorthopädische Behandlung je nach Tarif.

Bei Erwachsenen therapieren wir in den meisten Fällen nicht mit klassischen Zahnspangen, sondern mit Alignern. Aligner sind kleine, flexible Schienen, welche sanft ihre Zahnstellung korrigieren. Diese sind fast unsichtbar, angenehm zu tragen und gewebeschonend. Mit Alignern kann man bei Erwachsenen aufwändige kieferchirurgische Eingriffe vermeiden und ein schönes Lächeln mit einer optimalen Kiefergelenksposition erreichen. Wichtig zu wissen: Die Kiefergelenksposition hat Einfluss auf die gesamte Stellung des Atlas / Axis und somit Einfluss auf Ihre Wirbelsäule. Uns ist wichtig, dass Sie schöne gesunde Zähne mit einem gesunden Halteapparat / Wirbelsäule haben. Wie wichtig diese Zusammenhänge sind und wie wir Ihnen dabei zu mehr Lebensqualität verhelfen können, erfahren Sie hier. Die Alignertherapie startet ab 2.500,- EURO. Sehr umfangreiche Therapien mit großer Zahnstellungskorrektur, Bissumstellung und Therapie einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) fangen ab ca. 9.500,- EURO an.

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Dr. Martha Hoh

Fachzahnärztin für Oralchirurgie

Rudolfstraße 2-4
65510 Idstein

06126-9289380
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SPRECHZEITEN

  • Mo.–Do.: 07:00 – 20:00 Uhr
  • Freitag:  07:00 - 19:00 Uhr
  • Samstag: nach Vereinbarung
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